Siem Reap- Kambodscha

Dienstag, 19.01.2016

Reis aus dem Zuckerrohr Früchtchen Spinne/kuss Kinder Ankor Wat Stelzendorf Reisegruppe Nach einer Einreise im eiskalten Flugzeug endlich im sehr warmen Kambodscha angekommen. Der erste Abend gehört noch uns alleine, ab Tag zwei radeln wir mit weiteren 4 Teilnehmern gemeinsam durch 34 Grad und sehr viel Staub durch Felder und Dörfer zum größten See in Asien, zumindest während und nach der Regenzeit, sehen Stelzendörfer und hören jede Menge Musik in extremer Lautstärke, entweder eine Hochzeit oder eine Beerdigung. Alles ist super organisiert und bei jeder Pause gibt es endlich die von mir so geliebten Mangos als Snack. Ich kann mich endlich satt daran essen. Auch jede Menge andere lokale Früchte werden von uns vorbehaltlos probiert. Am Abend sind wir dann doch sehr erschöpft durch die ungewohnte Hitze u.nd fallen nach dem Essen erschöpft auf unsere steinharte Matratze. 

Tag zwei ist ganz und gar Ankor Wat gewidmet. Um 5 h geht's los, gemeinsam mit da 6000 anderen Besuchern wollen wir den Sonnenaufgang sehen, Pech gehabt, wolkiger morgen, die Sonne kam erst gegen morgen raus, aber egal, wird doch überbewertet. Man bekommt doch einen tollen Eindruck von der ganzen Anlage, zumal wir dort auf unsere Räder steigen und durch die kleinen Dörfer auf dem Gebiet fahren und da sind wir dann auch endlich die einzigen Besucher,und das ist dann doch ganz besonders schön.

Am 3 Tag ging es dann per Auto in 7 Stunden über die sogenannte Hauptstraße nach Phnom Penh. Ordentlich durchgerüttelt haben wir Spinnen, Raupen und Frösche probieren können, ja igittigit, wir haben nach den Spinnen aufgegeben. Da haben wir und die leckeren Drinks am Abend in einer Rooftopbar verdient.Liebe Grüße wie immer bestens gelaunt von uns aus der Wärme