Übersichtskarte

Bangkok 2.0

Dienstag, 09.02.2016

Nicht wir WirNun sind wir schon seit Sonnabend hier in Bangkok und haben uns mit den weiteren Mitspielern der Golfrunde getroffen. Wir hatten 2 weitere Tage für Sightseeing und das war super, so konnten wir den Königspalast besichtigen und eine Bootstour durch die Clongs machen. Wir hatten zwei tolle Abende in Rooftopbars und Restaurants und dann unseren ersten Tag auf dem Alpine Golf Club Cours.

Vermutlich wir dies mein vorerst letzter Blog Eintrag sein, denn vom Golfspielen zu berichten ist einfach langweilig, nur für den der selber spielt vielleicht von Interesse. 

Noch 11 Tage, dann sind die 9 Wochen fast schon plötzlich um. Wir versuchen unser Bestes, um etwas Sonne und Wärme mitzubringen. 

Bis ganz bald also wieder in Hamburg.

Liebe grüsse

 

Eure Nicole und Achim

vom schiff nach Phuket

Freitag, 05.02.2016

Verkehrte WeltWarnhinweise 1 Armband aus Jasminblüten Warnhinweise 2 Aussicht2 Aussicht1

nach 6 Tagen in absolut unberührter Natur hat uns die Zivilisation zurück. Damit die Landung sanfter ist sind wir 2 Tage in einem wunderbaren Resort in Phuket. Die Überfahrt vom Schiff an Land war gradezu abenteuerlich. 14 Personen und viel Gepäck in einer Nussschale, auch Longtailboot genannt. Es gab diverse entsetzte Aufschreie, denn beim jeder Welle hatte man das Gefühl, das wars, jetzt sinken wir, Gepäck und Pässe weg, Land jedoch noch in Sicht. Ein Abschluss mit Nervenkitzel. Die Fahrt hier her war sehr rasant, jede Geschwindigkeitsbegenzung wurde galant missachtet, sowas sind wir gar nicht mehr gewohnt, wie ihr vielleicht erinnert, wollte Achim schon ein paar mal das Steuer selbst übernehmen. In diesem Shuttlebus war auch das Verbotsschild über das wir uns erst noch lustig gemacht haben, später war uns klar warum. 4 Stunden durchschütteln, aber zum Glück waren wir Bewegung vom Schiff gewohnt.

Jetzt genießen wir alles weiter hier, auch den tropischen Regen den es gestern Abend gab. An meinem Arm ein Band mit frischen Jasminblüten, das duftet so gut.

Bis bald, 

Nicole

6 Tage 5 Nächte auf See Mergui Archipel

Donnerstag, 04.02.2016

Da waren wirDas Folk der Moken In den Mangoven Segeln Meer und Land Schiff Tiere Liebe istAuf geht's zur Raja Laut, Abenteuer, schon die Fahrt im Longtailboot unser Taxi dort hin, direkt nach der Abfahrt ging der Motor nicht, wir dümpelten in der Fahrrinne rum, Land war noch in Sicht, ein Glück, dann ging es weiter. Immer wieder die Pässe einem ca.12 jährige Jungen in die Hand gedrückt, Anlegen an Treppen oder Stegen, und schon war er damit in einer Hütte verschwunden. Ein und Ausreise Prozedur, verstehen muss man nichts, und wer zu welchem Pass gehört ist auch egal, Hauptsache die Gebühren werden entrichtet.
An Board angekommen erst mal Schuhe ausziehen für die nächsten 5 Tage ein befreites Leben für die Füße.
Dann kommen die Beamten auch noch an Board. Um 5 Geht's endlich los, unter Motor, da zu wenig Wind geht's zum ersten Stopp. Toller Sonnenuntergang, Fischer mit viel Licht beim Squid-Fischen in der Ferne, gigantischer Sternenhimmel. 35 grad auch nachts.

Wir hatten eine unglaubliche Zeit auf diesem riesigen Schiff. 11 Gäste und 6 Crew Mitglieder. Wir hatten wieder Glück mit netten Mitreisenden und allem anderen auch. Ein ganz toller Koch an Bord, sogar mit selbst gebackenem Brot würden wir verwöhnt, wo in Asien Brot meist aus etwas besteht, was vielleicht noch an Toast erinnern soll, aber nie gut schmeckt.

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll zu schwärmen. Tolles Wasser rund um uns rum, einsame Inseln und Strände und Buchten, mehr Sterne als man zählen kann, Temperaturen zum dahinschmelzen, Wasser mit leichtem Erfrischungsfaktor schnorcheln ohne je zu frieren, Lagerfeuer mit Feuerwek am Strand und immer wieder, es gibt was leckeres zum Essen. Da muss man schon ein paar runden ums Boot schwimmen, um sich am Ende nicht übers Deck zu kullern.

Jetzt zwei Tage in Phucket, bevor es zum Golf spielen geht. Bis bald. Liebe Grüße aus der Ferne. 

Can Tho nach Ho Chi Min

Samstag, 30.01.2016

Höchstes Gebäude mit skybar Frühstück So schmal

Nach 4.stunden sind wir in der Südlichen Metropole angekommen. Jetzt ist die Ruhe vorbei, es wird gehupt was das Fahrzeug hergibt. Ein Besuch des Museums über Den Vietnamkrieg war eindrucksvoll aber auch SCHÖNSCHRECKLICHANZUSEHEN. So viel Leid, Gewalt und Elend,bis heute. 

Am Abend gab es einen Sundowner im höchsten Gebäude in Ho Chi Min. Das schmalste Gebäude haben wir wohl auch gefunden, siehe Bild 3, 1,50m breit und mindestens 10m tief.

Am Freitag geht es nach Bangkok, eine Nacht in Flughafen Nähe und Sonnabend um 6 h per Flug nach Ranong, von dort per Shuttle nach Myanmar aufs Segelboot. Wen es interessiert, wir werden auf der Raja Laut 5 Nächte sein, über die Seite von Burma Boating kann man einen Blick auf das Boot werfen. 

Ich werde mich erst wieder nach dem 4.2. zurück melden, solange kein Telefon und kein wifi. Alles sehr unberührt. Liebe sonnige Grüße bis dahin.

Eure Nicole

Long Xuyen nach Can Tho

Mittwoch, 27.01.2016

Der letzt Tag auf dem Rad führte uns über unendlich viele Wege wieder duchs Mekongdelta, man könnte meinen wird das nicht mal langweilig, ne gar nicht, Es ist doch jedes Viertel wieder etwas anders und in jedem Dorf wird etwas anderes produziert. 

Bastmatten oder Hüte, Reispapier zum Essen, Froschfarm, Orangenanbau, schmieden! Tischlern, Färben, Verkauf von allem was die Landgwirtschaft hergibt.

Dann ist die letzte Etappe schon gefahren,,per kleinem Boot fahren wir über einen der Hauptarme des Mekong nach Can Tho. Essen gemütlich am Fluss zu Abend.

Wasserlilien, Reisfeld Kaffee, Bananenblüte Räucherstäbchen Drachenfruchtpflanze Radeln

Chau Doc nach Long Xuyen

Dienstag, 26.01.2016

Mangroven ImmerbwiederKinder Liebe ist, Liebe ist 2 Räucherstäbchen Reis TrocknungDas war ein unglaublich toller Reisetag, voller schöner Eindrücke. Am Ende stand ich voller Staub, verschwitzt und mit einem breiten Grinsen im Gesicht in der Hotelhalle. Besser kann ein Tag kaum sein, und das obwohl das mit 80 km die längste Etappe war.

wir waren heute den ganzen Tag entlang von unzähligen Wasserstraße unterwegs. Entlang dieser kleinen und großen Flüsse liegen 1-Straßen-Dörfer wie Perlen aneinander gereiht. Alles ist unglaublich grün und fruchtbar. Unzählige Gerüche wechseln sich ab, Zitronengrass, Koriander, Gegrilltes, Gebackene Bananen, Müllverbrennungen, Ziegeleien die noch so produzieren als ob es noch keine Industrialisierung gegeben hat, alles wird irgendwie für irgendwas verwendet.

Neben der Wäsche die über dem Zaun zum trocknen hängt, trocknen auch die Plastiktüten die wieder verwendet werden. Am Wegesrand auf dem Boden trocknen auf großen Planen Reis, Dung, Chillies, Frösche, Fische, Kräuter und vieles mehr.

von überall ruft es fröhlich HELLO, und es wird gewunken, im vorbeifahren abgeklatscht, und das von groß und klein. Wir sind eine ebenso große Attraktion für die Einheimischen wie die für uns. Per Rad ist man einfach so schön dicht dran.

Da demnächst hier tet, Neujahr gefeiert wird, ist alles mit Blumen und Fahnen geschmückt, als,ob sich für uns alles herausgeputzt hat. Schleichwege, Brücken Menschen in Schlaganzügen mitten am Tag, ist ja einfach bequem. So anders als das was wir kennen. 

Hahnenkampf findet trotz verbot scheinbar ständig statt, denn die Hähne sind in einer unglaublichen Vielzahl zu sehen, wie auf dem Foto zu sehen, werden die liebevoll gewaschen. 

Seht selbst auf den Fotos.

Liebe Grüsse Nicole

 

Phu Quoc nach Chau Doc

Montag, 25.01.2016

Strand Dessert Ananas Hahnenkampf Affen Lotus1 Lotus2 Lotus3

Nach 2 Tagen Strand gings heute weiter.

Viele tolle Eindrücke auf der heutigen Etappe. Es ging sehr bewegt los, auf der Fähre mit ordentlich Wellengang. Seekranke überall..zum Glück wurden wir verschont. Das Schiff hieß übrigens Superdong, ein großes speedboot, rausgucken war unmöglich. 

Die Radtour führte uns ins Meekong Delta.super abwechslungsreich. Reisfelder, Dörfer, Eukalyptus, Teeblattbäume im Wasser wie Mangroven und mal keinen Tempel. Das letzte Bild zeigt eine Schnecke am Stengel einer Lotusblume. Sogar die sehen hier besonders schön aus. Auch wenn die Bauern die hier ebensowenig mögen wie wir unsere Nacktschnecken.

überall Menschen die einem ein freundliches Lächeln entgegenschicken und endlos viele Kinder die einem freudig Hello entgegen rufen. 

Morgen geht's weiter, 80 km Über Inseln im Meekong Delta. 

Deshalb heute mehr Bilder als Text. Muss das Licht ausmachen. Morgen wird wieder früh gestartet..

Liebe Grüße bis bald, und die zwei Teller oben mit den Blumen drauf, sind die vietnamesische Antwort auf unseren Wackelpudding .

von Phnom Penh nach Kep nach Phu Quoc

Samstag, 23.01.2016

Radeln1 Piste1 Piste2 Kep See  

Inzwischen sind wir diverse Kilometer bei großer Hitze und noch viel mehr Staub geradelt. Durchhalten und auf die Dusche am Abend freuen, nächster Stopp, frisches Wasser und gekühlte schon mundgerecht vorbereitete Mangos. Alles toll, wenn auch eine Herrausforderung. Das erdet nach einer Woche Wellness.

von Phnom Penh ging es an die Küste, endlich mal wieder Wasser und dieses Mal auch Badewannen Temperatur. Hurra, und von dort am nächsten Tag nach Vietnam, alles mit dem Fahrrad. Jawohl. Übersetzen mit der Fähre auf die Insel Phu Quoc, asiatisches Urlaubsparadies. Mann ruht am Strand unter Palmem, ist Mangos, Ananas, Drachenfrucht und Kokusnuss und lässt sich ins warme Wasser gleiten, zurück auf die Liege und vielleicht noch eine kleine Massage. Herrlich, Abends mit den Füßen im Sand am Strand frische Tiger prawns, Muscheln und Fisch vom Grill. 2 Tage Erholung. Erst am Montag geht es wieder auf Rad. Tut gut. Feeling good. Bis bald. Sunset Sunset 2

Phnom Penh

Mittwoch, 20.01.2016

Kühe baden Hochzeit Nickerchen Im Fluss Transport1 Transport2

Eine wunderbare Tour mit dem Rad auf einer Insel im Mekong- Tonle Sap Delta. Kleinste Wege, viel Natur, Seidenraupen, Bananenplantagen und Zeit für viele schöne Fotos.Badende Kühe im Mekong und zur Zeit ist Hochzeitssaison, mitten auf der Straße, das ganze Dorf, Verwandtschaft und sonstige Personen werden geladen und ein Fest gefeiert, mit sehr lauter Musik, für unsere Ohren kaum auszuhalten aber sehr hübsche Blumendeko. Verrückte Schweinetransporte, das Moped hat es nicht alleine geschafft, viele Hände haben es den Berg rauf geschoben und das Eis zum kühlen kommt noch per Moped geliefert, man beachte auch den innovativen Benzintank, es tropfte auch raus, dagegen wurde ein Lappen auf dem Zylinder, damit das ganze nicht gleich Feuer fängt. So anders, so spannend anzusehen und super heiß. 

Bis bald. Liebe Grüße.

 

Siem Reap- Kambodscha

Dienstag, 19.01.2016

Reis aus dem Zuckerrohr Früchtchen Spinne/kuss Kinder Ankor Wat Stelzendorf Reisegruppe Nach einer Einreise im eiskalten Flugzeug endlich im sehr warmen Kambodscha angekommen. Der erste Abend gehört noch uns alleine, ab Tag zwei radeln wir mit weiteren 4 Teilnehmern gemeinsam durch 34 Grad und sehr viel Staub durch Felder und Dörfer zum größten See in Asien, zumindest während und nach der Regenzeit, sehen Stelzendörfer und hören jede Menge Musik in extremer Lautstärke, entweder eine Hochzeit oder eine Beerdigung. Alles ist super organisiert und bei jeder Pause gibt es endlich die von mir so geliebten Mangos als Snack. Ich kann mich endlich satt daran essen. Auch jede Menge andere lokale Früchte werden von uns vorbehaltlos probiert. Am Abend sind wir dann doch sehr erschöpft durch die ungewohnte Hitze u.nd fallen nach dem Essen erschöpft auf unsere steinharte Matratze. 

Tag zwei ist ganz und gar Ankor Wat gewidmet. Um 5 h geht's los, gemeinsam mit da 6000 anderen Besuchern wollen wir den Sonnenaufgang sehen, Pech gehabt, wolkiger morgen, die Sonne kam erst gegen morgen raus, aber egal, wird doch überbewertet. Man bekommt doch einen tollen Eindruck von der ganzen Anlage, zumal wir dort auf unsere Räder steigen und durch die kleinen Dörfer auf dem Gebiet fahren und da sind wir dann auch endlich die einzigen Besucher,und das ist dann doch ganz besonders schön.

Am 3 Tag ging es dann per Auto in 7 Stunden über die sogenannte Hauptstraße nach Phnom Penh. Ordentlich durchgerüttelt haben wir Spinnen, Raupen und Frösche probieren können, ja igittigit, wir haben nach den Spinnen aufgegeben. Da haben wir und die leckeren Drinks am Abend in einer Rooftopbar verdient.Liebe Grüße wie immer bestens gelaunt von uns aus der Wärme